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Entwicklungshistorie

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Version 0

1991 - programmiert mit Turbo-Basic unter MS-DOS

Das Programm ist so etwas wie ein Aufräum-Tool

  • komprimiert vorher entpackte Verzeichnisse mit dem ARJ-Format
  • organisiert regelmäßiges Virenscannen und Datenträgerdefragmentierung
  • erste Synchronisationsfunktionen zur Mitnahme von Dateien auf 3,5"-Disketten, die auf Grund von begrenzten Speicherkapazität als ARJ-Archiv komprimiert und auf die jeweilige Datenträgergröße aufgeteilt
  • Wiederherstellungsfunktion der gesplitteten ARJ-Archive.

Version 1

1993 - programmiert für Windows 3.1 mit VB3 später portiert nach VB5.

  • Erweiterung der Aufräum-Funktionalität: Verzeichnisse werden nach übriggebliebenen Temp-Dateien usw. durchsucht
  • Erweiterung mit ZIP-Funktionen
  • Erweiterung der Synchronisationfunktionen, speziell in Richtung externer und größerer Wechselmedien wie z.B. SyQuest-Laufwerke, später dann Wechselrahmen-Festplatten

Version 2

1999 Redesign als reines Synchronisationsprogramm unter dem Namen "File Loader" projektiert, programmiert mit VB.net 2003, Framework 1.

Version 3

2007 Redesign, programmiert mit Programmiersprache VS 2005, Framework 2,

2010 portiert auf VS 2008, Framework 3.5

  • umbenannt in FileLogger, da "File Loader" als Domainname nicht mehr frei ist
  • Performanceoptimierung
  • mehrere Projektdatenbanken
  • Gruppenverwaltung
  • Realisierung von FTP-Downloads und bidirektionalen FTP-Synchronisationen, inklusive beibehalten des Dateidatum beim Upload
  • erkennt Sommerzeitdifferenzen
  • erkennt Sekundendifferenzen bei Synchronisationen von/auf FAT- und NTFS-Laufwerken
  • Textmuster zum Ignorieren von Dateitypen oder Ordnern
  • Schnellstart ausgewählter Profile über Verknüpfungen
  • Timergesteuerte Synchronisationen, inklusive Windows-Shutdown nach Abschluss der Synchronisation
  • Email-Versand von Logfiles und Speicherplatzüberwachung
  • Generationssicherung mit einer festgelegten Anzahl von Generationen oder automatischer Generationsverwaltung entsprechend dem freien Speicherplatz auf dem Zieldatenträger
  • automatischer Start bei Neuerkennung einer USB-Festplatte
  • Alternativlaufwerke bei mehreren externen USB-Festplatten