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nur Spiegelungen |
Folgende Einstellungen können nur genutzt werden, wenn es sich bei dem ausgewählten Projekt um einen Synchrontyp einseitige Spiegelung handelt.
Dateien sofort kopieren | Kann nur in Verbindung mit der Autostart-Option im Register Optionen aktiviert werden.
Beginnt unmittelbar nach Programmstart mit dem Dateitransfer, jedoch ohne Rückmeldung der noch benötigten Zeit, da nicht bekannt ist, wie viel Dateien von der Synchronisation betroffen sind. Beim Durchlauf durch die Ordner wird jede gefundene Datei sofort mit der Pendant-Datei verglichen und bei Bedarf kopiert. Somit erspart man sich das vorherige komplette Einlesen und Vergleichen aller Ordner und Dateien und man erreicht eine Zeitersparnis von ca. 30%. |
Generationen anlegen | Soll die Synchronisation als Datensicherung verwendet werden, können Sie die Anzahl der Generationen festlegen, die aufgehoben werden sollen. Damit in Verbindung steht das Ordnersuffix, das den Namen des jeweiligen Sicherungs- bzw. Generationsordners in Verbindung mit einer numerischen Angabe der jeweiligen Generation festlegt. Ist diese Optionen gesetzt, können Sie die Anzahl der Generation festlegen. |
Beispiel: Sollen drei Generationen von Datensicherungen erstellt werden und das Ordnersuffix lautet Sicherung, werden im Zielordner bzw. -laufwerk die Ordner
erstellt. Ab der 4. Synchronisation wird neu mit der Zählung begonnen (wieder bei Sicherung 1), die 1. Generation wird durch die 4. Sicherung überschrieben bzw. ersetzt |
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Achtung:
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Hinweise:
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maximal mögliche Generationen je nach freiem Speicherplatz | Werden unterschiedliche Datenträger verwendet, z.B. mehrere externe USB-Festplatten, wird jeder Datenträger autonom behandelt und die Generationen werden für jeden Datenträger separat hochgezählt. Bei der Verwendung von mehreren Datenträgern mit unterschiedlichen Speicherkapazitäten, besteht die Möglichkeit die Anzahl von Generationen variabel zu halten. Hier können so viele Generationen erstellt werden, bis nicht mehr ausreichend Speicherplatz auf dem jeweiligen Zieldatenträger zur Verfügung steht.
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Speicherplatzreserve | Auf den ermittelten Speicherbedarf wird die festgelegte Speicherplatzreserve prozentual aufgeschlagen. |
Generationsordner aufsteigend sortiert | Wird diese Option verwendet, ist immer der Generationsordner 1 die letzte (jüngste) Sicherung. Je nach Anzahl der Generationen ist die dann folgende Generationsnummer immer die vorhergehende Sicherung.
Ist die Anzahl der festgelegten Generationen erreicht, werden die Ordner neu durchnummeriert – die 1. Generation wird zur 2., die 2. zur 3. usw., der letzter Generationsordner wird dann zur Nummer 1. |
Alternativlaufwerke | Unterschiedliche externe Datenträger (z.B. USB-Festplatten), haben unterschiedliche Laufwerksbuchstaben.
Möchten Sie mit ein und demselben Profil z.B. verschiedene Generationen einer Synchronisation auf zwei oder mehrere unterschiedliche Datenträger speichern, dann geben Sie hier die jeweiligen Laufwerke an. Tragen Sie die Laufwerksbuchstaben ohne Doppelpunkt und getrennt durch ein Leerzeichen ein. Vor der Synchronisation wird dann nach den jeweils Laufwerken gesucht und das erste verfügbare Ziellaufwerk verwendet. |
wechselweise benutzen | Sind mehrere der angegebenen Alternativlaufwerke verfügbar, wird trotzdem immer das zuerst Gefundene verwendet. Sollen die angeschlossen Laufwerke wechselweise genutzt werden, setzten Sie diese Option. Bei einer Folgesynchronisation wird dann das nächste angeschlossene Laufwerk verwendet. Nach dem letzten vereinbarten Laufwerk wird wieder bei Ersten begonnen, nicht gefundene Alternativlaufwerke werden übersprungen. |
Hinweise:
- was nützt die Auslagerung einer Datensicherung auf einen externen Datenträger, wenn im Havariefall (Brand) sowohl die Daten im Rechner wie auch die Daten auf dem externen Datenträger vernichtet werden,
- eine sicherere Alternative dagegen ist die Verteilung einer Quelle auf verschiedene Zieldatenträger, da es die Mitnahme bzw. Austausch jeweils eines Datenträger an einen anderen Aufbewahrungsort außer Haus ermöglicht (Firma, bei Freunden, bei den Eltern oder Schließfach einer Bank),
- eine Autostart-Synchronisation in Verbindung mit System-Shutdown ermöglicht zudem eine nächtliche Synchronisation der Daten ohne nervendes Warten auf das Ende der Sicherung und durch das automatische Ausschalten des Rechner hält sich der Energieverbrauch in Grenzen
Achtung:
- jedes USB-Gerät erhält seine eigenen Laufwerkskennung
- jedes neu erkannte USB-Gerät erhält die nächste freie Laufwerkskennung, schon vergebene Laufwerkskennung nicht angeschlossener USB-Geräte werden dabei ignoriert, das kann dazu führen, dass ein schon einmal angeschlossenes USB-Gerät bei erneuten Anschließen eine neue Laufwerkskennung erhält
- im oben beschriebenen Fall der Nutzung von zwei USB-Festplatten für die Datensicherung empfiehlt es sich, diesen Festplatten die letzten möglichen Laufwerke zuzuweisen, z.B. Y: und Z:
Siehe auch: Statusmeldungen im Systray